Tierkommunikation




Was ist Tierkommunikation eigentlich?

Tierkommunikation ist eine Verbindung zwischen Mensch und Tier, die es ermöglicht einen Einblick in die Gefühlswelt, die Sichtweisen und auch die Wünsche des Tieres zu geben. Diese Kommunikation ist nonverbal und besteht bei mir hauptsächlich aus Gefühlen, Bildern oder auch Bildsequenzen (ähnlich eines Videoclips). Teilweise ist es auch einfach so, dass ich manche Sachen einfach weiß…

Ein Tier spricht nicht mit mir, so wie viele Menschen sich das vorstellen, sondern es sind Gefühle, welche ich empfange und in menschliche Worte umformuliere. Es ist eine Verbindung von einem Herzen zum anderen. Alles was es braucht ist Liebe!


Wie verläuft die Kommunikation mit ihrem Tier?


Zur Kommunikation benötige ich lediglich ein Foto von ihrem Tier, sowie seinen Namen und sein Alter. Sollten sie ein spezielles Anliegen haben, dann teilen Sie mir dieses bitte mit.
Bereits beim Blick auf das Foto bekomme ich erste Informationen - sie sind einfach da.

In der späteren Kommunikation teilt mir ihr Tier dann mit, was wirklich wichtig ist.

Glauben sie mir, es ist wesentlich mehr als die Farbe seines Futternapfes oder sein Lieblingsessen.

Nachdem ich alles, was wichtig ist, empfangen und auch übermittelt habe, nehme ich telefonischen Kontakt mit Ihnen auf. Wir besprechen dann gemeinsam, was ihr Tier ihnen mitteilen möchte. Auftretende Fragen können direkt beim Telefonat geklärt werden.

Wichtig:
Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarzt!
Hat ihr Tier Schmerzen oder geht es ihm nicht gut, so ist ein Tierarzt aufzusuchen.

Tierkommunikation kann begleitend zu einer tierärztlichen Behandlung helfen und offene Fragen beantworten, die Sie selbst haben, wenn es um schwierige Entscheidungen geht.
Hier helfe ich Ihnen gerne eine Entscheidung zu finden, treffen müssen Sie diese aber ganz alleine.



Beratungstermine vor Ort

Kommunizieren können alle Tiere, warum dann also spezielle Beratungstermine vor Ort?

Es gibt viele Probleme, die an Örtlichkeiten gebunden sind oder die im direkten Zusammenleben durch die Körpersprache oder die Verhaltensweisen von uns Menschen entstehen oder verstärkt werden.

Dies macht es manchmal notwendig die Gegebenheiten und den Umgang im Zuhause des Tieres zu sehen und kennenzulernen.

Manchmal ist ein Tier auch so verunsichert, geschockt oder depressiv, dass es gar nicht kommunizieren möchte oder kann. Auch das gibt es.

Einige Menschen wünschen sich aber auch ganz einfach eine Beratung vor Ort, von Angesicht zu Angesicht. Nicht für jeden ist die reine Tierkommunikation etwas und das irdische Dasein im Hier und Jetzt spielt eine ebenso große und auch wichtige Rolle.

Zum Beispiel häufen sich die Probleme bei Hunden und Katzen. Sie leben am innigsten und intensivsten mit uns zusammen. In unserer heutigen Welt müssen sie sich daher leider oftmals ganz besonders einschränken lassen.

Im Folgenden möchte ich die Problematiken dieser beiden Spezies stellvertretend für alle anderen etwas näher beleuchten und greifbarer machen.

Hunde

Sie begleiten uns in Restaurants, in die Stadt und auch zur Arbeit.
Da es hier die meisten Kontakte zwischen fremden Menschen und Tieren gibt, treten hier auch die größten Probleme/Konflikte auf.

Durch die Kommunikation mit dem Hund in allen Bereichen kann ganzheitlich an die Problemlösung herangegangen werden.

Es ist einfach so, dass unser Hund immer noch ein Hund ist, der auch die Instinkte und Wünsche eines Hundes hat.
Manche Anliegen seines Menschen mag ich dem Hund verständlicher machen, aber Triebe sind Triebe und Instinkte sind Instinkte.

Lassen sie mich helfen herauszufinden, was für ihn und für Sie wichtig ist und wie sich beides auf einen Nenner bringen lässt.
Manchmal muss nur der entsprechende Raum für beide Seiten geschaffen werden und schon funktioniert die Beziehung.
Ein Nehmen und Geben von beiden Seiten!


Katzen

Während man Katzen früher auf Bauernhöfen und Feldern antraf, findet man sie heute vielfach nur noch in Wohnungen, als reine Wohnungskatzen.

Hunde werden spazieren geführt, doch viele Katzen fristen ihr Dasein nur in der Wohnung oder dem Haus.
Was gibt es dort Spannendes zu erleben?
Mal ehrlich, sie liegen auf den Sofas herum, sitzen auf den Fensterbänken und warten auf das große Highlight: das Futter…

Vielen Katzen fehlen Reize und Eindrücke von Außen. Sie langweilen sich zu Tode in den Wohnungen und fangen nach einer gewissen Zeit an zu rebellieren.
Je nach Naturell geschieht dies auf unterschiedliche Weise…
Die einen urinieren in die Wohnung (teilweise ganz gezielt an Orte die den Besitzern wichtig sind), die anderen zerstören Möbelstücke, Tapeten oder Fenster und Türen. Das alles sind reine Verzweiflungstaten, die ihre Menschen aufmerksam machen sollen etwas zu ändern.

Hier kann oft schon damit geholfen, indem man anfängt die jeweilige Samtpfote zu verstehen, ihr eine abwechslungsreichere Umgebung verschafft und ihr Leben generell etwas aufregender gestaltet.




Selbstverständlich komme ich auch zu Ihnen und ihrem Kaninchen, Hamster oder Vogel nach Hause, wenn Sie dies wünschen.

Sprechen Sie mich einfach an.



 
Stefanie Engemann

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